Wachsamen Auges blickt er in die Ferne, um alle Hindernisse rechtzeitig auszuräumen.
Die indische Gottheit Ganesha ist ein Teilaspekt des großen Göttlichen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen bei der Überwindung ihrer Hindernisse behilflich zu sein, wenn sie sich an ihn wenden.

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Bereits als ich das Bild zum 1. Mal gesehen habe, hat mich seine Schönheit fasziniert! Man erkennt die Akribie, mit der das Bild gefertigt wurde und die dazu einlädt, sich mit dem Bild als solchem zu beschäftigen.
Die Beschreibung als indische Gottheit weckte bei mir die Neugierde auf einen gänzlich anderen, interessanten Kulturkreis. Wofür hat man das Internet? Ich habe gegoogelt, um das Bild besser verstehen zu können und habe gelesen, dass es sich um einen indischen Elefantengott handelt. Je häufiger ich das Bild ansehe, desto mehr entdecke ich dabei. Für mich zeigen sich Landschaften in ihrer Vielfalt und Schönheit, selbst ein Gänseblümchen hat sich zu hin Ganesha verirrt. Sein Rüssel verkörpert für mich einen Fluss in der vielseitigen Landschaft und macht das Bild lebendig in sich. Die Augen mit dem wachsamen Blick tun ihr Übriges.
Jemand hat zu mir gesagt, es sei dieses Mal ein gruseliges Bild, das ich in diesem Blog zu sehen bekäme. Dieser Aussage kann ich in keiner Weise folgen. Das Bild ruht in sich und wirkt auf mich recht ansprechend! Kompliment an die Malerin!